25 Dinge, die an der Beziehung zwischen Castle und Beckett keinen Sinn ergeben (2023)

Die Liebesgeschichte von Richard Castle und Kate Beckett ist eine, auf die die Fans es kaum erwarten konnten. Die willensstarke, unabhängige Frau und der charmante Schürzenjäger wurden durch außergewöhnliche Umstände zusammengeführt. Die Schauspieler Nathan Fillion und Stana Katic spielten die beiden Hauptfiguren, die gegensätzlicher nicht sein könnten. Das Lied und der Tanz des Flirts und der Spannung zwischen den beiden dauerten mehrere Staffeln an. Einige fragten sich, ob es jemals zu einer Beziehung kommen würde.

Castle verfolgte Kate gefühlt eine Ewigkeit, auch wenn es nicht einmal annähernd auf Mulders/Scullys Terrain war. Beckett konnte sich nicht entscheiden, was sie für Castle empfand und riss ihn wie ein Jo-Jo hin und her. Im Laufe der Serie wurde Becketts Figur ziemlich nervig, da sie sich zu Castle nicht entscheiden konnte. Das ist nicht Stanas Schuld, sondern die Schuld der Autoren. In der Zwischenzeit wurde Castle von Beckett mehrmals zurückgewiesen, von ihr verdrängt, hatte seine eigenen Probleme und versuchte dennoch weiterhin, diese Magneten zusammenzudrücken.

Castle hatte schließlich Erfolg und die beiden heirateten schließlich, doch Beckett schien schnell in die alte Denkweise zurückzufallen, nicht zu wissen, was sie wollte. Etwa zur gleichen Zeit wurde die Chemie zwischen den beiden Schauspielern immer weniger glaubwürdig. Es lag nicht daran, dass sie es nicht versucht hätten – manchmal ergeben Dinge einfach keinen Sinn, obwohl wir es eigentlich wollen.

Nachdem das gesagt ist, hier sind die25 Dinge, die an der Beziehung zwischen Castle und Beckett keinen Sinn ergeben.

Beckett hielt Castle für unreif und rücksichtslos

Als Ermittlerin der Mordkommission Kate Beckett Castle zum ersten Mal trifft, gehört sie zu den Besten in New York City. Sie ist eine rationale Person, die nicht an das Ausgefallene glaubt und immer sehr besonnen ist, was im Gegensatz zu Castle steht.

Beckett dachte oft, dass Castles fantastische Theorien schwer zu verstehen seien, auch wenn sie sich manchmal bewahrheiteten. In der ersten Folge der Serie beschreibt Beckett Castle als:„Ein Neunjähriger im Zuckerrausch, völlig unfähig, irgendetwas ernst zu nehmen.“Castle glaubte jedoch an magische Dinge und wollte, dass auch Beckett daran glaubte. Er sagte ihr, wenn sie nicht an ein bisschen Magie glaubte, würde sie nie welche finden.

Castle verfolgte heimlich den Fall von Becketts Mutter

Kates Mutter Johanna Beckett verstarb im Januar 1999 gewaltsam. Seitdem war Kate damit beschäftigt, Antworten zu finden, und war mit dem offiziellen Bericht nicht zufrieden. Das hat Kate dazu inspiriert, Polizistin zu werden.

Kate gab ihre Bemühungen auf, als sie dadurch fast einen Nervenzusammenbruch erlitt. In Staffel 1 beschließt Castle, hinter Kates Rücken selbst Nachforschungen anzustellen. Castle konnte in dem Fall zwar eine Pause einlegen, doch Beckett war äußerst verletzt und wütend auf ihn, weil er heimlich etwas so Persönliches für sie verfolgte. Castle tat es, weil ihm Beckett am Herzen lag, aber es half ihrer Beziehung nicht.

Beckett dachte, Castle sei nur für oberflächliche Frauen geeignet

Beckett sah in Castle einen Frauenhelden, einen Ruf, den er sich allein erarbeitete und dem er gerecht wurde. Er hatte oft Beziehungen zu Frauen, die oberflächlich waren und ihm nichts bedeuteten. Castle war ein äußerst fürsorglicher Mensch und es fiel ihm leichter, Affären zu haben als ernsthafte Beziehungen. Es bewahrte ihn davor, verletzt zu werden.

Es gab Zeiten in der Serie, in denen er mit einigen dieser Affären zusammenkam, weil er herausfand, dass Beckett mit jemandem zusammen war. Beckett war überrascht, als sie Castles Ex-College-Freundin Kyra traf, die sie im Vergleich zu seinen beiden Ex-Frauen als „echt“ beschrieb.

Sie wurden beide eifersüchtig

Im Laufe der Serie gingen Beckett und Castle beide mit anderen Menschen aus. Im letzteren Fall war dies jedoch in der Regel eine Reaktion auf den Status des ersteren. Immer wenn jeder von ihnen mit jemand anderem zusammen war, wurden sie eifersüchtig und irrational wütend.

Es war von Anfang an klar, dass Castle Gefühle für Beckett hegte, daher war Eifersucht seinerseits zu erwarten. Allerdings verneinte Beckett stets, etwas für Castle zu empfinden, doch sie wurde immer irrational eifersüchtig, wenn er mit jemand anderem flirtete, geschweige denn mit irgendjemandem ausging.

Beckett folgte ihrem Kopf und nicht ihrem Herzen

Kate Beckett tat in jedem Aspekt ihres Lebens immer das Kluge und Konventionelle, auch in Beziehungen. Castle war ein Risiko, von dem sie nicht sicher war, ob sie es eingehen wollte. In Staffel 2 datet Beckett einen Detektivkollegen aus einem anderen Revier namens Tom Denning. Jahre zuvor war sie mit einem FBI-Agenten ausgegangen. Kate war in Staffel 3 auch für kurze Zeit mit einem Chirurgen zusammen.

Alle ihre Beziehungen vor Castle waren vorhersehbar und fanden mit der gleichen Art von Männern statt. So wollte Beckett es haben. Das machte für sie Sinn, da sie immer einem festen, geraden Weg folgen und nie außerhalb der Linien malen wollte.

Castle hat die Beziehung zu seiner Ex-Frau neu entfacht

In Staffel 2 lud Castle Beckett zu einem Memorial Day-Ausflug in sein Haus in den Hamptons ein. Sie lehnte jedoch ab und sagte, sie sei beschäftigt. Castle fand heraus, dass sie tatsächlich vorhatte, mit ihrem damaligen Freund Tom Demming an einem anderen Strand zu sein.

Castle ist dadurch verletzt und wendet sich an seine Ex-Frau Gina. Zum Entsetzen von Beckett nehmen die beiden ihre Beziehung wieder auf. Beckett erkennt ihre Gefühle für Castle zu spät und beendet die Sache mit Demming. Es ist jedoch zu spät, als Castle Kate sagt, dass er würdevoll zur Seite treten würde. Das tut Kate weh, die ein untypisches Risiko eingegangen ist.

Beckett und Castle gingen beide davon aus, dass der andere kein Interesse hatte

Die Achterbahnfahrt des Werbens zwischen Beckett und Castle erinnerte an eine High-School-Romanze. Während Beckett zunächst kein romantisches Interesse an Castle hatte, wuchs er schließlich in sie hinein. Zu diesem Zeitpunkt ging er davon aus, dass sie keine Gefühle für ihn hatte, also ging er weiter.

Der Geschichte zufolge wechselte Beckett dann zu jemand anderem, weil sie dachte, dass Castle keine Gefühle für sie hegte. Dies setzte sich über mehrere Staffeln hinweg fort. Es gab Zeiten, in denen es bezaubernd war, aber irgendwann wurde es nervig – insbesondere Becketts naive Handlungen. Es war von Anfang an klar, dass Castle Hals über Kopf in sie verliebt war.

Castle verfolgte Beckett für immer

Beckett und Castle trafen sich zum ersten Mal, als sie ihn für einen Fall befragen musste, an dem sie arbeitete. Castle nutzte dann seine Freundschaft mit dem Bürgermeister, um Beckett als Recherche für sein neues Buch zu begleiten. Diese „Forschung“ war teilweise auch nur ein Vorwand, um Beckett zu verfolgen.

Castle kümmerte sich von Anfang an sehr um sie. In der ersten Staffel gab er sogar 100.000 US-Dollar seines eigenen Geldes aus, um Informationen über den Tod ihrer Mutter zu erhalten. Egal wie oft Beckett ihn wegstieß und verletzte, Castle änderte nie seine Gefühle für sie.

Beckett leugnete konsequent ihre Gefühle für Castle

Beckett schwärmte ständig von ihren Gefühlen für Castle. In der Folge „A Rose for Everafter“ traf Beckett Kyra Blaine, eine Ex von Castle, während er einen Fall untersuchte. Kyra war anders als die meisten Frauen, mit denen Castle zusammen war, da sie klug und selbstbewusst war und ihm im College das Herz gebrochen hatte.

Kyra und Castle erinnern sich an ihre Beziehung während eines geheimen Treffens auf einem Dach während der Ermittlungen. Sie küssen sich, bevor Beckett und Castle an Kyras Hochzeit teilnehmen. Am Ende bricht Kyra die Sache erneut ab. Kyras letzte Worte an Kate sind: „er gehört Ihnen.„Allerdings scheint Beckett noch verwirrter darüber zu sein, was sie zu Castle empfindet. Freundin und Kollegin Lanie bringt ihren Teil dazu bei und sagt zu Kate: „Schatz, nur weil du nicht sehen kannst, was vor sich geht, heißt das nicht, dass alle anderen nicht sehen können, was vor sich geht."

Sie hatten beide Geheimnisse

Zu Beginn der vierten Staffel war viel passiert und sowohl Castle als auch Beckett hatten ihre eigenen Geheimnisse. Castle sagte Beckett, dass er sie liebte, als sie erschossen wurde. Später lügt Kate jedoch und sagt ihm, dass sie sich an nichts von dem erinnern kann, was passiert ist. Sie bekommt auch einen Job in einer anderen Stadt und erzählt Castle nichts davon.

In der Zwischenzeit hat Castle seine eigenen Lügen. Eine davon besteht darin, einen Deal abzuschließen, um Beckett davon abzuhalten, den Fall ihrer Mutter weiter zu verfolgen. Dabei ist er natürlich immer noch auf der Jagd. Dies alles geschieht gleichzeitig mit ihrem großen Geheimnis, was zu einer angespannten Saison zwischen den beiden führt.

Beckett hat ihren Job Castle vorgezogen

In Staffel 5 wird Beckett ein großer Job in Washington D.C. angeboten und Castle erfährt schließlich auf eigene Faust davon. Er musste das tun, weil Kate ihm nichts davon erzählt hatte.

Anschließend streiten sich die beiden über ihre Beziehung und sprechen mit ihren Eltern. Kates Vater sagt ihr, dass sie den Job annehmen sollte, weil sie es sich schon immer gewünscht hat. Dies spiegelt ihre Gefühle wider und sie macht sich Sorgen, dass das, was sie und Castle haben, nicht real ist. Wenn sich Beckett jedoch einmal etwas vorgenommen hat, fällt es ihr schwer, es zu ändern. Deshalb teilt Beckett Castle dann mit, dass sie den Job in DC annehmen wird.

Beckett verweigerte die Anhörung von Castles Liebesgeständnis

Endlich, nach drei Staffeln, hörten die Fans, wie Castle Kate Beckett seine Liebe gestand, während er sie in seinen Armen hielt. Sie war gerade von der Kugel eines Attentäters getroffen worden. Es war das Serienfinale und es war alles, was wir wollten, aber in einer grausamen Wendung wurde es weggenommen.

Beckett enthüllte Castle, dass sie sich daran erinnerte, dass alles „ausdruckslos geworden“ war, als es passierte. Das entmutigte Castle natürlich, aber seine größte Sorge war, dass es ihr gut ging. Später, nach Monaten der Distanz, als Castle beobachtete, wie Beckett ein Thema interviewte, erfuhr sie, dass sie sich tatsächlich erinnert hatte. Das brach ihm das Herz und ließ ihn glauben, dass sie keine Gefühle für ihn hatte.

Sie versteckten ihre Beziehung

In Staffel 5 vollenden Castle und Beckett endlich ihre Beziehung. Sie beschließen, dass es keine einmalige Sache sein wird und dass es sich um eine ernsthafte Beziehung handeln soll. Der einzige Haken ist, dass sie es vor allen am Arbeitsplatz verbergen müssen. Aufgrund der Bezirksregeln ist es Kollegen nicht gestattet, sich romantisch einzulassen, und wenn doch, muss einer von ihnen versetzt werden.

Aus diesem Grund beschließen sie, ihre gesamte Beziehung zu verbergen, was zu einigen komischen Situationen führt. Sie verbergen es auch eine Zeit lang vor Alexis und Castles Mutter, obwohl die beiden Damen klug genug waren, es ziemlich schnell herauszufinden.

Beckett war sich über ihre Beziehung immer uneinig

Während der gesamten Serie schwankte Kate Beckett mit ihren Gefühlen für Richard Castle. Es war zeitweise fast ekelerregend. Es war enttäuschend zu sehen, wie eine selbstbewusste, intelligente und starke Figur ihren eigenen Geist nicht versteht.

Allerdings änderte sie ihre Meinung über Castle öfter, als die Kardashianer ihre Frisur änderten. Es macht immer Spaß, dem Aufbau einer Beziehung zuzusehen, aber das hier wurde schmerzhaft. Ein Teil ihres Zaunreitens war auf Eifersucht zurückzuführen. Es war selbstverschuldet, da es durch Affären verursacht wurde, die Castle hatte, nachdem Beckett ihn weggestoßen hatte.

Castle hatte mit Abbruchproblemen zu kämpfen

Dank seiner Mutter und seines Vaters kämpfte Rick Castle intensiv mit Problemen beim Verlassenwerden. Seine Mutter war Schauspielerin und war selten zu Hause. Castle wurde von seinen Kindermädchen und nicht von seiner Mutter großgezogen. Aus diesem Grund weigerte er sich, ein Kindermädchen einzustellen, das seiner Tochter Alexis helfen sollte.

Castle hatte zunächst keine Ahnung, wer sein Vater war, und wollte es auch nicht herausfinden. In der fünften Staffel trifft Castle seinen Vater, der ihm einen falschen Namen gibt und sagt, dass er gegangen ist, um sie zu beschützen. Er erzählt Castle, dass er ein internationaler Spion ist und hilft Rick, bevor er wieder geht.

Beckett beschloss, dass sie eine Pause von ihrer Ehe einlegen sollten

Vor ihrem ersten Hochzeitstag entschied Beckett, dass es für die beiden das Beste sei, eine Pause zu machen. Sie wollte dies, um Castle vor der Organisation LokSat zu schützen. Beckett spricht mit Rita, Castles Stiefmutter, darüber, dass sie LokSat nicht gehen lassen kann. Rita erzählt Kate das„Anhänge sind Verbindlichkeiten“und das sollte sie auch„Denken Sie zweimal darüber nach, wen Sie mitbringen.“

Beckett hört diesem Rat wirklich zu und beschließt, sich zu trennen, um Castle zu beschützen. Castle überrascht sie dann anlässlich ihres einjährigen Jubiläums und die beiden beschließen, die Ermittlungen gemeinsam fortzusetzen.

Die Jagd war besser als die Beziehung

Wie bei vielen Beziehungen, die sich auf dem kleinen Bildschirm abgespielt haben, ist der Aufbau inSchlosswar weitaus besser als die Auszahlung. Als es darum gingSchloss,Dies hatte jedoch mehrere Gründe. Zum einen schien die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellern im Laufe der Show immer weniger glaubwürdig zu sein.

Am Anfang lernten wir ihre Charaktere einfach so kennen, wie sie sich gegenseitig kennenlernten. Castles Sarkasmus, sein Charme und seine Hundeliebe für Beckett waren bezaubernd, während ihre harte, sachliche und realistische Persönlichkeit das Yin zu seinem Yang war. Es hat funktioniert, bis es nicht mehr funktionierte. Als sie endlich zusammenkamen, änderte sich weder der Ablauf der Show noch Becketts mangelnde Überzeugung von Castle.

Beckett drückte seine Gefühle für Castle nur aus, als ihm drohte, ihn zu verlassen

Wir alle haben den Satz gehört: „Abwesenheit lässt das Herz höher schlagen.“ Im Fall von Beckett ist es der Gedanke an diese Abwesenheit, der ihr Herz höher schlagen lässt und „Hallo“ sagt. Beckett hatte erst den Mut, Castle zu sagen, dass sie Gefühle für ihn hatte, als sie erfuhr, dass er den Sommer über weg sein würde und dass er sich nicht sicher war, ob er danach zurückkehren würde.

Sie beschloss natürlich, es ihm nicht zu sagen, nachdem sie gesehen hatte, dass er mit seiner Ex-Frau zusammen war. An einem anderen Punkt der Show wurde ihre Partnerschaft mündlich beendet, aber sie machte es schnell wieder gut, sodass er nicht gehen würde.

Ihre Chemie verblasste im Verlauf der Serie

Ob es daran lagOff-Screen-Dramaoder schwankende Einschaltquoten, die Chemie zwischen den Charakteren von Castle und Beckett verschwand. Sie entwickelten sich von zwei Kräften, die sich verbanden und zusammenflossen, zu zwei Menschen, die einfach nur ihre Arbeit erledigten. Sicher, ihre Charaktere waren verheiratet und ineinander verliebt, denn das war es, was die Geschichte verlangte.

Allerdings war die gesamte Idee der Aufhebung des Unglaubens nahezu unmöglich. Es wurde deutlich, dass die Zuschauer Nathan Fillion und Stana Katic dabei zusahen, wie sie zwei Charaktere spielten. In den früheren Staffeln konnte man sich leicht in der Geschichte von Castle und Beckett verlieren, nicht in der Geschichte von Fillion und Katic.

Beckett schob Castle oft weg

Kate war in allem in ihrem Leben zuversichtlich und sicher, bis auf eines: Richard Castle. Ihre Verwirrung darüber, was sie für ihn empfand, zog sich über mehrere Staffeln hin. Beckett wurde wütend auf Castle, nachdem er ihr mitgeteilt hatte, dass er mit einem „geheimnisvollen Mann“ zusammenarbeitete, um sie zu beschützen. Dazu musste er sie jedoch davon abhalten, den Fall ihrer Mutter zu bearbeiten. Beckett teilte ihm mit, dass ihre Partnerschaft endgültig beendet sei, nachdem er davon erfahren hatte.

In Staffel 3 verfolgt Castle Beckett weiter und wir sehen die beiden sogar zum ersten Mal Händchen haltend. Kate hat offensichtlich verborgene Gefühle für Castle, aber sie setzt ihre Beziehung zu einem Arzt trotzdem fort.